KI-Phone jetzt bei greem – Dein smarter Alltagshelfer

KI für alle – Jetzt bei greem in die Zukunft starten!

1. Das neue Telekom KI-Phone – ab sofort bei greem

Ab sofort bekommst du bei uns das brandneue Telekom KI-Phone – und wir finden: Das ist nicht nur ein Smartphone, sondern dein persönlicher KI-Assistent für den Alltag. Schon ab 149 € oder mit Tarif für nur 1 € ist es für wirklich jeden erschwinglich.
Dazu gibt’s 18 Monate Perplexity Pro – und beim KI-Phone sogar noch 3 Monate Picsart Pro mit 500 Credits für eigene Avatare. Wer möchte, kombiniert gleich das KI-Tablet dazu – perfekt fürs Arbeiten, Lernen oder Entertainment.


2. Dein smarter Alltagshelfer – mit einem Knopfdruck

Ob Termine organisieren, Nachrichten schreiben, Reisen planen oder eine Speisekarte im Urlaub übersetzen – mit dem Magenta-KI-Assistenten geht das in Sekunden.
Drück einfach den Magenta-Button oder tippe zweimal auf den Power-Button und frag los – per Sprache oder Text.

Dein KI-Phone kann zum Beispiel:

  • Kalendereinträge anlegen und Mails schreiben

  • Routen planen und Restaurants buchen

  • Sport- und Ernährungspläne erstellen

  • Geschenkideen finden und Preise vergleichen

  • Matheaufgaben lösen oder schwierige Themen erklären

3. Technik & Nachhaltigkeit in einem

Das KI-Phone basiert auf der aktuellen T Phone-Serie – leistungsstark, modern und mit cleveren KI-Kamerafunktionen. Ob Hintergründe austauschen, Personen freistellen oder Selfies mit Traumkulissen – alles direkt auf dem Gerät.
Nachhaltigkeit ist inklusive: Das T Phone 3 trägt das #GreenMagenta-Label und erzielt 90 von 100 Punkten im Eco-Rating. Das T Tablet 2 besteht zu 75 % aus recyceltem Kunststoff.

4. Warum wir es dir empfehlen

Wir bei greem sind überzeugt: KI gehört nicht nur in die Hände von Technik-Freaks, sondern zu jedem, der seinen Alltag einfacher, produktiver und kreativer gestalten möchte.
Das Telekom KI-Phone ist der perfekte Einstieg – und bei uns bekommst du nicht nur das Gerät, sondern auch die persönliche Einweisung, wie du die KI optimal nutzt.
Also: Komm vorbei in deinen greem-Shop, probier das KI-Phone aus und erlebe, wie KI schon heute dein Leben smarter machen kann.

Video in Text für Dich!

Künstliche Intelligenz steuert mein Smartphone

Ich bin Tim Höttges und in meinem Test für Deutsche Telekom nehme ich das T Phone 3 unter die Lupe — das sogenannte KI‑Phone. Auf den ersten Blick ein klassisches, schlankes Smartphone in „Icy Silver“ mit zwei Kameras. Doch was das Gerät wirklich besonders macht, sitzt nicht in der Optik, sondern in der Software: eine enge Integration der KI von Perplexity, die per magentafarbener Taste direkt mit den installierten Apps auf meinem Telefon kommuniziert.

Was ist das T Phone 3?

Das T Phone 3 ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Deutsche Telekom und Perplexity. Ziel: Künstliche Intelligenz für möglichst viele Menschen nutzbar und bezahlbar machen. Das Gerät verbindet lokale Apps mit einer cloudbasierten KI‑Assistentin, die Aufgaben übernimmt, Informationen zusammenfasst und sogar direkt Aktionen in Apps ausführt — und das per Spracheingabe.

Wie funktioniert die KI‑Integration (Perplexity)?

Das Herzstück ist die Verbindung der Perplexity‑KI mit den Apps auf dem Telefon. Ein Druck auf die magentafarbene Taste startet die KI, die dann auf die installierten Apps zugreift und Aktionen ausführt — ähnlich wie eine smarte Vermittlerin zwischen mir und meinem Smartphone.

Praktische Beispiele aus dem Test

  • Kino + Taxi buchen: „Ich möchte am Freitagabend ins Kino, etwas Thrill, Mission: Impossible bevorzugt“ — die KI findet die Vorstellung im KINOPOLIS Bad Godesberg, reserviert Tickets und bucht einen Uber vom Telekom‑Hauptquartier direkt zur Kinovorstellung. Ergebnis: Bestätigung kommt automatisch.
  • Texte erklären: Ich halte einen komplizierten Text vor die Kamera und frage Perplexity: „Erklär das kurz und einfach.“ Die KI fasst zusammen: Telekom und Nvidia bauen eine große KI‑Cloud in Deutschland, damit europäische Firmen sicherer mit KI arbeiten können.
  • Bilder & Avatare: Integriertes Picsart ermöglicht Avatar‑Erstellung und Bildtransformationen — zum Beispiel in einen Superhelden‑Look.
  • Sprachbefehle und kreative Aufgaben: Die KI schreibt auf Anfrage auch humorvolle Gedichte, etwa über den Glasfaserausbau in Deutschland.

Was macht Perplexity besonders?

Perplexity ist ein Startup, das mehrere große Sprachmodelle kombiniert, um präzise Antworten zu liefern. Wichtige Eigenschaften:

  • Antwortorientiert: Perplexity gibt fundierte Antworten und nennt Quellen — es ist weniger eine klassische Suchmaschine, mehr ein Antwort‑Engine.
  • Modell‑Mix: Durch die Nutzung mehrerer Modelle erhöht sich die Genauigkeit.
  • Direkte Integration: Auf dem T Phone 3 ist Perplexity eng mit den Apps verknüpft, sodass die KI nicht nur informiert, sondern auch handelt.

Technische Eckdaten & Hardware

  • Display: 6,6 Zoll, 120 Hz HD — ausgezeichnete Bildqualität für den Preis.
  • Kameras: Zwei Kameras, schlichtes Setup (kein Zoom, kein Ultraweitwinkel).
  • Prozessor: Snapdragon 6 — kein Top‑Chipsatz, aber solide Alltagsleistung („kein Ferrari, eher ein verlässlicher Golf“).
  • Design & Verarbeitung: Schlankes, gut verarbeitetes Gehäuse in „Icy Silver“.
  • Softwaretools: Picsart ist direkt in die Kamera integriert für KI‑gestützte Bildbearbeitung.

Preis & Wert: Ein gutes Angebot?

Die Telekom bietet das Gerät inklusive Nutzung von Perplexity zu einem Gesamtpreis von 149 Euro an. Zum Vergleich: Perplexity Pro auf dem freien Markt würde über 18 Monate rund 360 Euro kosten. Selbst ohne komplizierte Rechnung ist klar: Das Angebot macht den Zugang zu einer leistungsfähigen KI deutlich günstiger.

Stärken und Schwächen

Stärken

  • Einzigartige KI‑Integration: Perplexity greift aktiv auf Apps zu und führt Aktionen aus.
  • Gutes Display (120 Hz) für den Preis.
  • Integrierte Bildbearbeitung (Picsart) mit KI‑Funktionen.
  • Attraktiver Preis, der KI‑Funktionen demokratisiert.

Schwächen

  • Hardware‑Kompromisse: Kein Zoomobjektiv, kein Ultraweitwinkel.
  • Der Prozessor ist nicht High‑End; bei anspruchsvollen Tasks ist die Leistung begrenzt.
  • Komplexe Multi‑App‑Prompts sind noch eine Herausforderung — die KI agiert super bei einfachen Aufgaben, bei verschachtelten Szenarien hapert es noch.

„KI sollte für alle zugänglich und bezahlbar sein.“

Fazit

Das T Phone 3 ist kein revolutionäres Hardware‑Statement, dafür ein mutiger Schritt in Richtung eines alltagsnahen, erschwinglichen KI‑Erlebnisses. Die Kombination aus Telekom, Perplexity und praktischen Funktionen wie App‑Steuerung per Sprache, Textanalyse und Picsart‑Integration macht das Gerät zu einer interessanten Option für alle, die KI einfach nutzen wollen, ohne tiefes Fachwissen.

Es gibt noch Luft nach oben — bessere Kameras und stärkere Hardware würden die Erfahrung abrunden, und komplexere Multi‑App‑Szenarien bleiben eine Aufgabe für künftige Updates. Aber als Einstieg in eine breitere Nutzung von KI im Alltag ist das T Phone 3 genau das, was wir brauchen: zugänglich, nützlich und bezahlbar.

Probier’s aus, blick in die Zukunft — und bleib optimistisch.

Dein Tim Höttges

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Christian Rill